zu Besuch bei der Recycling Fabrik aus Braunschweig

Heute gibt es mal einen Besuchs-Artikel, denn wir wohnen knapp 30 Minuten von Braunschweig entfernt und mussten dringend Weihnachtsgeschenke kaufen. In Wolfsburg theoretisch unmöglich, da man keinen Wert auf vernünftige Spielwarengeschäfte legt und immer mehr Läden zu machen. Auch kein Wunder bei den Mieten, die verlangt werden. Gut für Braunschweig, denn so fahren eine Menge dorthin und shoppen dort, denn da ist das noch reichlich möglich.

Da wir von der Recycling Fabrik nur knapp 12 Minuten entfernt waren, dachten wir uns, dass wir dort mal hinfahren und es uns anschauen und auch gleich Filament mitnehmen, denn hier hat man sonst nirgends die Möglichkeit, Material zu kaufen und bestellen wollten wir auch nicht. Warum nicht direkt mitnehmen, wenn man schon die Möglichkeit hat? Ich gehe davon aus, dass wir öfters dort vorbei fahren werden, denn wenn mal nicht Weihnachten vor der Tür steht, sind die Regale auch gefüllt.

Wir hatten heute die Möglichkeit in die heiligen Hallen der Recycling Fabrik zu kommen und konnten uns unter anderem die Extrudermaschine und was dazu gehört mal anschauen. Davon gibt es leider keine Fotos, da in dieser Halle Fotos strengstens untersagt sind. Daher werde ich auch hier auch nicht näher auf diesen Bereich eingehen und wie es aufgebaut ist etc. Ich kann nur soviel sagen, dass es echt beeindruckend war, was dort steht und wir das alles abläuft.

Wir durften ein paar Fotos machen, welche ganz gut zeigen, was dort alles an Pakete vorhanden sind. Gut, wir haben heute auch knapp 13KG hingebracht, denn bevor es in den gelben Sack geht, können sich andere besser darüber freuen. Der Eingangsbereich wo die Pakete gelagert werden ist komplett voll und Rudi sagte es ja mal, dass sie kaum noch hinterher kommen und das kann ich so bestätigen. Es ist der Wahnsinn, wieviel Kilo “Müll” dort noch zum verarbeiten rum steht.

Dazu muss ich sagen, dass wir sehr freundlich von Jonas (ich glaub so war der Name) begrüßt wurden sind und man schnell einen Small-Talk geführt hat. Denn auch für uns war diese “Reise” neu, so dass man uns direkt vertraut hat, dass wir keine Fotos machen, wo sensible Daten drauf stehen. Nachdem wir den heiligen Bereich sehen durften, wurden wir an einen anderen Mitarbeiter “übergeben”, welcher uns dann in den “Regal-Shop” gebracht hat. Dort standen sie nun; die Regale mit den Filamenten und ich kann Euch sagen, dass es ein Träumchen war. Da schlagen Männerherzen höher, denn schöne viele Farben, die man am liebsten alle direkt mitgenommen hätte.

Man hat aber auch gesehen, dass einige Regale schon leer waren, was aber auch aufgrund von Weihnachten zu verschulden ist. Sollte man im neuen Jahr dort nochmal sein, werden die Regale auch wieder gefüllt sein. Auch mit diesem Mitarbeiter konnte man schnell einen Small-Talk machen, so dass keiner Berührungsängste hatte. Jedoch habe ich Rudi von TikTok vermisst, denn ihn wollte ich direkt auch mal kennenlernen. Dann vielleicht beim nächsten mal.

Zum Schluss kann ich sagen, dass sich der Besuch gelohnt, denn ich habe wieder neue Erfahrungen sammeln können und konnte direkt 4 Rollen Filament mitnehmen. Das Team der Recycling Fabrik hat auf den ersten Eindruck einen sehr lockeren und freundlichen Eindruck gemacht, so dass man gerne wieder vorbei schaut.

Aber eins muss ich noch anmerken, denn bitte baut ein Schild auf, damit man schon bei der Einfahrt weiß, wo Ihr seit. 😀 Wir sind einmal bei Euch direkt vorbei gefahren. 😀 Auch nochmal ein Danke für die Führung und die Erlaubnis für die Fotos.

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